Zum achten Mal Sommerfest „Rot und Weiß“

Zum achten Mal Sommerfest „Rot und Weiß“

26072015Saison-Höhepunkt, das Sommerfest „Rot und Weiß“. Die Teilnehmerzahl beim sportlichen Teil des Tages war mit 17 Spielerinnen und Spielern zwar etwas steigerungsfähig, angesichts einiger Alternativ-Events aber durchaus zufriedenstellend, zumal Altersstruktur und Leistungsstärke wieder bunt gemischt waren. Nach kurzer Einleitung von Abteilungsleiter Markus Feigl und Turnierorganisatorin Petra Ortmeier ging es dann auch gleich los mit Teil Eins des Events, dem „normalen“ Tennis. Dass es kaum „normales“ Tennis zu sehen gab, war nicht nur dem Spaß-Charakter dieses Turniers, sondern auch dem stark böigen Wind geschuldet, wobei alle Teilnehmer sichtlich Spaß an sehr vielen „unkonventionellen“ Ballwechseln hatten. Meist wusste der Spieler selbst nicht, wohin sein Schlag den Ball wohl führen würde, geschweige denn der Gegner, der auch hin und wieder in einer aufgewirbelten Staubwolke verschwand. Nach fünf Spielrunden wurde dann auch noch ein Sieger ermittelt, der aus den jeweils zwei Finalisten zweier Rundlauf-Ausscheidungen ausgespielt wurde. Hier setzten sich diesmal Alex Huber/Wolfgang Otte mit 10:6 gegen Franz-Josef Huber/Adrian Huber durch. Danach wechselte man nahtlos das Terrain von roten auf weißen Sand, und ging zum Beachtennis über. Im Drei gegen Drei wurde hier gespielt, und dabei in Halbfinale und Finale der Sieger ausgespielt. Auch hier wurde mit letztem Einsatz, und manchem Sandkorn zwischen den Zähnen gespielt, bis die Sieger feststanden. Im hochspannenden Finale setzten sich am Ende Cori Kremhelmer/Alex Huber/Kilian Huber mit 7:3, 4:7, 10:8 gegen Johanna Schiehandl/Lukas Polifka/Franz-Josef Huber durch. Als Sieger beider Finals wurde Alex Huber dann auch Gesamtsieger des Tages, der sich bei der Siegerehrung als Erster einen Preis aussuchen durfte. Die weiteren Platzierungen sind bei dieser Spaß-Veranstaltung völlig unerheblich und dienten nur der Preisverteilung. Zum anschließenden Grillabend fanden sich dann noch einige spätere Gäste ein, und so ließ man ein durchaus wieder gelungenes, achtes Sommerfest gemütlich ausklingen. Wann die letzten Teilnehmer, nach der Verlegung des Abends von der Terrasse ins Häusl, dieses dann verlassen haben, ist nicht bekannt.

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